Theodor Mommsens 'Römische Geschichte' genießt auch heute noch größtes Ansehen und ist daher unverzichtbar für jeden, der sich mit dem antiken Rom beschäftigt. Diese zweibändige Sonderausgabe enthält den vollständigen Text mit einem Nachwort von Karl Christ und einer neuen Einführung von Stefan Rebenich.
Theodor Mommsen erhielt für seine 'Römische Geschichte', 1854 bis 1856 in drei Bänden erschienen, im Jahr 1902 den Nobelpreis für Literatur. Bis heute - mehr als hundert Jahre nach seiner Entstehung - gilt dieses Werk des großen Althistorikers als Klassiker der Historiographie in deutscher Sprache. Es schildert die Geschichte Roms bis zum Ende der römischen Republik und der Herrschaft Caesars, den Mommsen als genialen Staatsmann darstellt. Es ist, wie Karl Christ in seinem Nachwort schreibt, "ein literarisches wie wissenschaftliches Meisterwerk, das noch immer höchste Autorität genießt. Die Gediegenheit der Kenntnisse, die Sicherheit des Urteils, Passion und suggestiver Stil des Autors haben bewirkt, dass diese Darstellung nichts von ihrem Glanz, ihrem künstlerischen und wissenschaftlichen Rang verloren hat. Die 'Römische Geschichte' ist und bleibt ein Höhepunkt unserer Geschichtsschreibung."
»Ein literarisches wie wissenschaftliches Meisterwerk, das noch immer höchste Autorität genießt. Die Gediegenheit der Kenntnisse, die Sicherheit des Urteils, Passion und suggestiver Stil des Autors haben bewirkt, dass diese Darstellung nichts von ihrem Glanz, ihrem künstlerischen und wissenschaftlichen Rang verloren hat. Die 'Römische Geschichte' ist und bleibt ein Höhepunkt unserer Geschichtsschreibung.« Karl Christ
Mommsen, TheodorTheodor Mommsen (1817-1903) gilt als der bedeutendste Altertumswissenschaftler des 19. Jahrhunderts. Bahnbrechend unter seinen wissenschaftlichen Werken waren unter anderem die Sammlung aller antiken lateinischen Inschriften (Corpus Inillegalscriptionum Latinarum) sowie die für das römische Recht grundlegenden Editionen des Corpus Iuris Civilis und des Codex Theodosianus. Für seine 'Römische Geschichte' erhielt er 1903 den Nobelpreis für Literatur.
Christ, KarlKarl Christ, 1923 bis 2008, gilt als "Nestor der deutschen Althistorie". Er war bis zu seiner Emeritierung Professor für Alte Geschichte an der Philipps-Universität Marburg. Zu seinem Andenken wird seit 2013 der Karl-Christ-Preis verliehen. Bei der WBG erschien von ihm "Krise und Untergang der Römischen Republik" sowie die Biographie "Hannibal".
Rebenich, StefanStefan Rebenich, geb. 1961, studierte Klassische Philologie und Geschichte an der Universität Mannheim sowie Alte Geschichte in Oxford. Nach Stationen an den Universitäten Mannheim, Bielefeld und München ist er seit 2006 Professor für Alte Geschichte und Rezeptionsgeschichte der Antike am Historischen Institut der Universität Bern. Er hat sich neben seiner Habilitationsschrift in zahlreichen Publikationen als Spezialist für die Erforschung von Leben und Werk Theodor Mommsens ausgewiesen.
Über den Autor
Theodor Mommsen (1817-1903) gilt als der bedeutendste Altertumswissenschaftler des 19. Jahrhunderts. Bahnbrechend unter seinen wissenschaftlichen Werken waren unter anderem die Sammlung aller antiken lateinischen Inschriften (Corpus Inillegalscriptionum Latinarum) sowie die für das römische Recht grundlegenden Editionen des Corpus Iuris Civilis und des Codex Theodosianus. Für seine >Römische Geschichte< erhielt er 1903 den Nobelpreis für Literatur.
Klappentext
Theodor Mommsen erhielt für seine >Römische Geschichte<, 1854 bis 1856 in drei Bänden erschienen, im Jahr 1902 den Nobelpreis für Literatur. Bis heute - mehr als hundert Jahre nach seiner Entstehung - gilt dieses Werk des großen Althistorikers als Klassiker der Historiographie in deutscher Sprache. Es schildert die Geschichte Roms bis zum Ende der römischen Republik und der Herrschaft Caesars, den Mommsen als genialen Staatsmann darstellt. Es ist, wie Karl Christ in seinem Nachwort schreibt, »ein literarisches wie wissenschaftliches Meisterwerk, das noch immer höchste Autorität genießt. Die Gediegenheit der Kenntnisse, die Sicherheit des Urteils, Passion und suggestiver Stil des Autors haben bewirkt, dass diese Darstellung nichts von ihrem Glanz, ihrem künstlerischen und wissenschaftlichen Rang verloren hat. Die >Römische Geschichte< ist und bleibt ein Höhepunkt unserer Geschichtsschreibung.«
Die >Römische Geschichte< von Theodor Mommsen ist ein Klassiker der deutschen Geschichtsschreibung
Die zweibändige Sonderausgabe beruht auf der 1976 erstmals erschienenen Ausgabe in acht Bänden
Wieder eine gediegene Ausgabe dieses Standardwerks